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Deutsche Buddhistische Union (DBU)
Dachverband der Buddhistinnen und Buddhisten und der buddhistischen Gemeinschaften in Deutschland


AUF DER STARTSEITE:

NEU IN DER DBU: Ansprechpersonen für Missbrauchsfälle im buddhistischen Kontext
Zum 9. November 2018: Solidarität mit unseren jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern
Aktuell: Stellungnahmen der DBU
Im Blickpunkt: Neues DBU-Leitbild: „Buddhistisches Netzwerk zum Wohle aller fühlenden Wesen“
Spenden: Die drei Spendenprojekte der DBU – Buddhismus unterstützen
BUDDHISMUS aktuell, Ausgabe 01/2019:
Schwerpunkt „wachsen“: Ich, meine Gefühle und meine buddhistische Praxis
Editorial: „wachsen“ – Das Schwerpunktthema der neuen Ausgabe von BUDDHISMUS aktuell


Neu in der DBU

Ansprechpersonen für Missbrauchsfälle
im buddhistischen Kontext

 

Die DBU hat ab November 2018 zwei Ansprechpersonen für Missbrauchsfälle im buddhistischen Kontext. Wir freuen uns, dass wir mit Irmi Jeuther und Dorothea Nett zwei versierte Psychologinnen und Dharmalehrerinnen für dieses ehrenamtliche Engagement gewinnen konnten. Ihr Gesprächsangebot richtet sich an Menschen, die im buddhistischen Kontext Missbrauch erfahren haben oder sich unsicher sind, wie sie eine Situation, in der sie sich unwohl oder bedrängt fühlen oder gefühlt haben, einschätzen sollen. ::: WEITERLESEN

 


Zum 9. November 2018

Solidarität
mit unseren jüdischen
Mitbürgerinnen und Mitbürgern

 

Aus Anlass der sich heute jährenden Pogromnacht erklärt sich die Deutsche Buddhistische Union solidarisch mit allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern jüdischen Glaubens und allen jüdischen Einrichtungen in Deutschland. Die in jüngster Zeit kursierenden Meldungen über einen zunehmenden Antisemitismus in unserer Gesellschaft beunruhigen uns sehr. Es ist in keiner Weise tolerierbar, dass Menschen wieder wegen ihrer Religion oder Herkunft angegriffen und in ihrer freien Religionsausübung behindert werden. Gegenüber unseren jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern tragen wir als Menschen in Deutschland eine besondere Verantwortung und sollten alles dafür tun, dass sie sicher und gerne in unserer gemeinsamen Heimat leben können.

Der Rat der Deutschen Buddhistischen Union

 


Aktuell

Stellungnahmen des Rates der Deutschen Buddhistischen Union 

 

(September, 2018) Eine neue Seite der DBU-Webpräsenz führt zu allen Stellungnahmen des Rates der Deutschen Buddhistischen Union, die in jüngerer Zeit publiziert wurden. Darin geht es um Sakyong Mipham, den spirituellen Leiter von Shambala International, ebenso wie um Zeitungsberichte über Äußerungen von Lama Ole Nydahl, die Ereignisse in Myanmar sind ein Thema wie auch die Anschuldigungen gegen Sogyal Rinpoche. Außerdem geht der Rat ein auf Offene Briefe, die ihm im Zusammenhang mit diesen Themen in jüngerer Zeit zugeschickt wurden.

=> ALLE STELLUNGNAHMEN DES DBU-RATES


Im Blickpunkt

Neues DBU-Leitbild:
„Buddhistisches Netzwerk zum Wohle aller fühlenden Wesen“

 

Auf der Mitgliederversammlung 2017 wurde nach langen gemeinsamen Gesprächen ein „Leitbild der DBU“ verabschiedet. Wichtig und interessant dabei ist nicht nur der Inhalt dieses Leitbilds, sondern es war auch der Prozess dorthin – denn die Delegierten stimmten nicht mehrheitlich ab, sondern suchten für jede einzelne Formulierung einen Konsens. DBU-Vorstandssprecher Gunnar Gantzhorn erläutert diesen Gesprächsprozess und die Bedeutung des Leitbildes im Gespräch.


Foto: Igor Ovsyannykov | Unsplash

Online-Redaktion: Wie kam es zu der Idee, ein Leitbild für die DBU-BRG zu formulieren? Welche Überlegungen stehen dahinter?

Gunnar Gantzhorn: Für die DBU als Dachverband ist es sehr wichtig einen Handlungsrahmen zu definieren, der von allen Mitgliedern getragen und unterstützt wird. Das Leitbild soll diesen Handlungsrahmen skizzieren und auf diese Weise zukünftig alle Gremien der DBU darin unterstützen, im Sinne der Mitglieder zu handeln.

Zur DBU gehören zahlreiche Mitgliedsgemeinschaften, zur Buddhistischen Religionsgemeinschaft viele einzelne Menschen. Insgesamt ist hier ein vielfältiges Spektrum buddhistischer Traditionslinien und Arten, zu praktizieren und den Buddhismus zu leben und inhaltlich zu akzentuieren, vertreten. Schien es da realistisch, zu einer gemeinsamen Formulierung überhaupt kommen zu können?

Die große Vielfalt und Unterschiedlichkeit unserer Mitgliedsgemeinschaften ist nicht nur in Bezug auf diese Frage immer wieder eine große Herausforderung, doch liegt darin auch die große Chance und der eigentliche Wert des Leitbildprozesses. Denn bei so großer Unterschiedlichkeit eine tragfähige Einigung über gemeinsame Ziele und Werte herbeizuführen, das ist nur möglich, wenn alle gehört werden und gemeinsam jedem Beitrag dieselbe wertschätzende Beachtung geschenkt wird.

Solche ambitionierten Ziele können auch nur in Angriff genommen werden, wenn die Mehrzahl der Mitglieder dahintersteht. Der Wunsch zur Formulierung eines Leitbildes für die DBU war über mehrere Mitgliederversammlungen hinweg immer klarer formuliert worden, bevor wir in den eigentlichen Prozess zur Arbeit am Leitbild eingetreten sind. Insofern waren wir trotz der absehbar großen Aufgabe auch immer sehr optimistisch, dass es uns gemeinsam gelingen würde, ein gutes Ergebnis zu erarbeiten.

Wie wurde der Leitbildprozess dann konkret begonnen? Gab es vorher Entwürfe, die beispielsweise im Rat schon einmal konzipiert wurden, oder wurde der gesamte inhaltliche Rahmen auf einer Mitgliederversammlung der DBU abgesteckt?

Die Arbeit am Leitbild war ein iterativer Prozess, sowohl hinsichtlich des Inhalts wie auch in Bezug auf den Weg dahin. Der Weg dahin war nicht leicht und zog sich über drei Jahre hin, weil auch in Bezug auf das Vorgehen erst eine Einigkeit hergestellt werden musste. Dabei gab es vor allem am Anfang auch zahlreiche Missverständnisse, die aber alle schrittweise aufgelöst werden konnten, weil wir von Seiten des Rates immer sehr deutlich kommuniziert haben, dass wir bei dieser wichtigen Frage wirklich alle im Boot haben wollen … ::: WEITERLESEN


Unterstützen

Die drei
Spendenprojekte der DBU

 

Die DBU braucht, um effektiv und erfolgreich arbeiten zu können, Mithilfe und Unterstützung – in Form von Zeit, von Interesse, von Mitgliedschaften und natürlich auch von finanziellen Spenden. Die drei Spendenprojekte der DBU laden dazu ein, die buddhistische Dachverbandsarbeit zu unterstützen.

=> Regionale Treffen für Einzelmitglieder: Im Bereich der Einzelmitglieder erfahren wir wichtige Impulse für die Gesamtarbeit der DBU durch eine Serie von regionalen Tagungen, die nach und nach in jedem Bundesland stattfinden. Von den Einzelmitgliedern erhalten wir sehr positive Rückmeldungen zu den neuen, erstmalig stattfindenden regionalen Treffen.

=> Unterrichtsmaterialien, Akkreditierung des Studienprogramms, Ferienangebote: In den nächsten Jahren setzen wir die Aktivitäten der DBU zur Vermittlung buddhistischer Lehrinhalte an Schüler und Jugendliche durch gut ausgebildete Lehrkräfte weiter fort. Für dieses seit vielen Jahren erfolgreich verlaufende Projekt bitten wir um eine Spendenunterstützung von weiteren 20.000 Euro.

=> „DBU 2025 – Jahr um Jahr ein Stück professioneller“: In Fortsetzung unseres Spendenprojektes aus dem letzten Jahr möchten wir weiterhin eine Möglichkeit schaffen, dass in stärkerem Umfang als bisher Projekte der DBU durch bezahlte Fachleute erledigt werden können. Als Beispiele kämen in Frage: Ausbau der Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit, Marketing, Seminare und Veranstaltungen.

Lesen Sie => hier genauere Informationen über die Spendenprojekte der DBU und über die Möglichkeiten, der DBU steuerabzugsfähige Spenden zukommen zu lassen.


Bericht

Lebendiger Austausch im offenen Raum

Einzelmitglieder-Treffen 2018 in Kassel. Vom 9.-11. Februar trafen sich in Kassel die Einzelmitglieder der DBU. Am Freitagabend gab es ausführlich Zeit, sich mit einer groß angelegten Umfrage unter den Einzelmitgliedern zu befassen, deren Ergebnisse aktuell vorlagen. Am Anschluss daran kamen am Samstag und Sonntag in einer ebenso lebendigen wie konzentrierten Atmosphäre im Rahmen einer „Open Space“-Moderation die Themen zur Sprache, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst auf die Tagesordnung setzten. Ein Bericht über das Treffen und ein Interview zu den Ergebnissen der Umfrage.

::: WEITERLESEN: Umfrageergebnisse und Einzelmitglieder-Treffen in Kassel



Aktuell

Stellungnahme zu den Ereignissen in Myanmar

 

Die Deutsche Buddhistische Union hat sich bisher selten zu politischen Themen geäußert. Die besondere Tragweite der Ereignisse in Myanmar veranlasst uns in diesem Fall zu einer Stellungnahme.

Der Rat der DBU schließt sich der Position der Europäischen Buddhistischen Union an, die folgende Erklärung veröffentlicht hat:

„Wir sorgen uns um die Situation in Myanmar, wo Menschenrechte nicht mehr geachtet werden und Gewalt bereits zu Todesfällen geführt hat.

Es wird berichtet, dass Menschen in Städten und Dörfern des Staates Rakhine geschlagen, vergewaltigt und ermordet werden, als auch, dass sie dort verhungern, hilflos erkranken und vertrieben werden, wobei ihre Häuser systematisch hinter ihnen niedergebrannt werden.

::: WEITERLESEN


BUDDHISMUS aktuell
Schwerpunkt „wachsen“

Ich, meine Gefühle und meine buddhistische Praxis

Der holprige Weg vom psychologischen Denken zur Dharma-Sicht

Als heutige Menschen denken wir psychologisch – wir kennen es nicht anders. Befreiungswege wie die buddhistische Meditation untersuchen jedoch grundlegende Funktionen des Bewusstseins, nicht seine Inhalte. Wir wollen mithilfe der Meditation unser Leben verbessern: mit unseren Emotionen zurechtkommen, alte Muster überwinden, anderen mit mehr Mitgefühl begegnen, „das Ich überwinden“, etwas „loslassen“.

Eine solche Beschäftigung mit unseren Gedanken und Handlungsmustern, mit unserer Emotionalität und unseren Beziehungen ist aber keine buddhistische Meditation im eigentlichen Sinne. Und sie erzeugt viele Missverständnisse. Solange wir die meditative Meta-Ebene nicht kennen und verstehen, machen wir Psychotherapie auf dem Kissen“.

::: WEITERLESEN: Ich, meine Gefühle und meine buddhistische Praxis

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BUDDHISMUS aktuell
Editorial

Zur neuen Ausgabe des Magazins BUDDHISMUS aktuell

 

Titelbild Buddhismus Aktuell Ausgabe I-2019, Thema: wachsenWas können wir tun, um als Menschen zu wachsen? Das ist das Schwerpunktthema der neuen Ausgabe von BUDDHISMUS aktuell. In ihrem Editorial unterstreicht Chefredakteurin Ursula Richard, dass es innerhalb des zeitgenössischen Buddhismus unterschiedliche Positionen darüber gibt, ob Reifungsprozesse, wie sie in der Psychologie beschrieben werden, auch im Rahmen des buddhistischen Befreiungsweges eine wichtige Rolle zukommt – und wenn ja, wie diese Rolle aussieht. Entwicklungs- und Wachstumsprozesse betreffen aber nicht nur Einzelne, sondern auch Institutionen und Organisationen – auch das ein Thema des Editorials.

Liebe Leserin, lieber Leser,

„Still sitzen / Nichts tun / Der Frühling kommt / Das Gras wächst.“ Die Wahrheit dieses Zen-Spruchs scheint unmittelbar vor unseren Augen zu liegen, wenn wir in die Natur schauen. Verändert man ihn, der gegenwärtige Jahreszeit entsprechend, in: „Still sitzen / Nichts tun / Der Winter kommt / Der Schnee fällt“, ist sie schon gar nicht mehr so klar. Zumindest für die Gegend, in der ich lebe, ist Schnee schon längst kein untrügliches Zeichen mehr für den Winter – es fällt einfach keiner mehr. Doch zielt dieser Spruch natürlich nicht so sehr auf äußere Evidenz als auf eine innere Haltung des Geschehenlassens und ein Tun aus einem Nichttun heraus. Und seine Beliebtheit verdankt er sicher der Tatsache, dass er sich so wohltuend vom hamsterrädischen Tunmodus abhebt, in dem sich viele von uns in ihrem Alltag erleben, und doch Veränderung, ein Wachsen verspricht.

In der neuen Ausgabe von BUDDHISMUS aktuell geht es schwerpunktmäßig um solche inneren Wachstumsprozesse und unter anderem auch um die Frage, ob wir etwas und wenn ja, was, neben stillem Sitzen, tun sollten oder können, um zu wachsen und uns zu entwickeln. Wobei es innerhalb des zeitgenössischen Buddhismus unterschiedliche Positionen darüber gibt, welche Bedeutung psychisch-personalen Reifungsprozessen im Rahmen des buddhistischen Befreiungsweges zukommt.

::: WEITERLESEN

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Das neue Heft von BUDDHISMUS aktuell ist im Zeitschrifthandel zum Einzelpreis von 8 Euro erhältlich. Sie wollen ein Einzel- oder Probeheft? Oder sind interessiert an einer älteren Ausgabe? Schreiben Sie einfach eine E-Mail an buddhismus-aktuell@janando.de. Weitere Informationen zur Heftbestellung finden Sie unter www.buddhismus-aktuell.janando.de. Sie wollen BUDDHISMUS aktuell regelmäßig lesen und wünschen ein Abo? Bitte schreiben Sie direkt an die DBU eine E-Mail: info@dbu-brg.org


Die „Deutsche Buddhistische Union e.V. – Buddhistische Religionsgemeinschaft (DBU)“ ist der Dachverband der Buddhistinnen und Buddhisten sowie der buddhistischen Gemeinschaften in Deutschland. Sie besteht seit 1955 und ist die traditionsübergreifende, gemeinsame Stimme des deutschen Buddhismus.
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